Odorheiu 2019

Odorheiu 2017

Tag 7

Heute waren wir im Museum, in dem eine Ausstellung von derGeschichte  der Schule unserer Austauschschüle erzählte. Sie ist im letzten Jahr 425 Jahre alt geworden. In dem Museum gab es Bilder von berühmten Personen, die auf diesem Gymnasium waren (z.B. Tomasi Áron).
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Danach gingen nur die Deutschen in ein Kaffeehaus namens Mokka. Dort blieb ich bis zum Mittagessen, welches um 1 Uhr in der Schulkantine war. Die anderen sind in der Stadt flaniert. 
Nach dem Mittagessen bin ich mit ein paar anderen Jungs Fußballspielen gegangen. Das war sehr anstrengend und wir schwitzten sehr. Leider konnten wir danach nicht duschen, was mich sehr störte. Wir gingen direkt in einen Park, wo u. a. mein Austauschschüler ein Theaterstück aufführte.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bevor wir unser Abendessen in der Schulkantine aßen, stellten wir uns gegenseitig unsere Projektarbeiten vor.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Als Abendessen gab es Omelette und eine riesige Torte, da Bens Austauschschülerin Geburtstag hatte.
 
 
 
 
 
 
Elias

Tag 6

Heute trafen wir uns um 9 Uhr am Potko.
Dann starteten wir, von dort aus, unsere Gruppenarbeit zum Thema Sport. Die Arbeitszeit belief sich heute auf ca. 3 Stunden, wir sollten in diesem Zeitraum mit unserem Thema fertig sein. Der nächste Treffpunkt war das Fitnessstudio, in dem wir heute hauptsächlich Bizeps und Trizeps trainieren sollten. Direkt im Anschluss sind wir dann in die Cafeteria der Schule gegangen und haben dort zu Mittag gegessen. Nach dem Essen durfte jeder zu sich nachhause gehen und musste aber pünktlich um halb sieben, in der Schule, zum Tanzunterricht erscheinen. Dies dauerte circa eine dreiviertel Stunde und war ausschließlich Volkstanz. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Einheit sind wir alle zusammen zu einem Bowlingcenter gelaufen.
Dort angekommen, haben wir dann zwei Bahnen gemietet und bis um elf haben wir uns dort aufgehalten.

 

 

 

 

 

 

Dann ist jeder nachhause gegangen oder gefahren und freut sich wahrscheinlich auf den nächsten Tag

 

Ben

Tag 5

Heute haben wir die Schule besichtigt
und haben einige Klassen besucht.
Die Schule gibt es seit 426 Jahren, aber
das Gebäude selber gibt es erst seit 1912.
Das Gebäude wird gerade zum ersten Mal 
renoviert.


Danach haben wir in Kleingruppen die Stadt besichtigt.

Mittags sind wir ins Fitnesscenter gegangen und sind auf Minitrampolinen gesprungen.

Dann waren wir in der Schulkantine mittagessen ,wonach wir eine kleine Besprechung hatten.

Wir haben uns in Arbeitsgruppen aufgeteilt und das jeweilige Gruppenthema bearbeitet: wir arbeiten zusammen mit unseren Gastgebern zum Thema Sport.

Abends haben wir mit unseren Austauschschülern Billiard gespielt.

 

Dawood

Tag 4

Nach einer kurzen Autofahrt kamen wir in einem Ort namens Koront an, von dem wir weiter auf einen Berg fuhren. Doch nach kurzer Fahrt hörte die Straße auf und wir erklommen den Berg mit den Autos auf einer kleinen Schotterstraße. In einem Kleinen Dorf angekommen (drei Häuser), stiegen wir auf Pferdewagen um.
 
 
 
 
Während wir die sehr reizvolle, vorüberziehende Landschaft betrachteten, gab es für uns Baumstriezel zu vernaschen. Unser nächster Stop mit dem Pferdegespann war wieder ein kleines Dorf (Häuser stehen bis zu 3 km auseinander), dass auf ca 1000 Höhenmetern lag. Dort kosteten wir von sehr verschiedenen und unbekannten hausgemachten Sirups und Marmeladen. Nach einer weiteren entspannten Fahrt mit dem Pferdegespann sahen wir uns ein 10.000 Jahre altes Torfmoor an.
 
Nachdem wunderschönen und sehr ruhigen Anblick nahmen wir eine sehr leckere Brotzeit mit hausgemachtem Käse, Wurst und Brot bei einer Bäuerin ein.
 
 
Jetzt ging es mit dem Auto wieder zurück nach Koront. Dort besuchten wir eine süße kleine alte Weberin, die uns das Webhandwerk an ihrem Webstuhl zeigte. Daraufhin webte sie in ca 10 min 20 cm Geschirrtuchstoff von Hand, worüber wir alle sehr erstaunt waren. Gleich darunter zeigte uns ein Mann, wie er aus Zunderschwamm (Baumpilz) Hüte, Armbänder, Brillenputztücher und einige andere Sachen herstellt. Mittlerweile waren wir alle ziemlich fertig und hatten großteils einen Sonnenbrand. Doch wir hatten noch 2 Handwerker vor uns. Beim Imker bekamen wir Honig, Pollen und Honig-Marmeladenmix zum Probieren, was wir leider nicht mitnehmen konnten, da wir kein Aufgabegepäck haben. Unser letzter Handwerker war ein Töpfer der im Handumdrehen eine Vase, einen Kerzenhalter und einen Teller aus einem Stück töpferte. Nachdem wir uns seinen Verkaufsschuppen angeschaut hatten, kamen wir zu dem Entschluss, dass er seine Waren VIEL zu billig verkauft.
Und jetzt: was gibt es schöneres als den Tag mit einem Eißtee zu beenden.
 
 
Cosma

Tag 3

Heute sind wir früh mit dem Zug nach Schässburg gefahren. Das ist die Stadt, in der Graf Dracula geboren ist. Als erstes haben wir ein Stadt-Quiz gemacht, wo wir besondere Punkte fotografieren sollten.

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Stadt haben wir zwei Kirchen besichtig, in denen wir eine Führung von einem Pfarrer bekamen, der sehr gut Deutsch konnte, da er ein Siebenbürgersachse war. Die Klosterkirche ist für ihre besondere Teppich-Sammlung bekannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Teppiche sind Sammlerstücke von reichen Leuten, da es zeigte, dass man viel Geld hat. Nachdem wir in den Kirchen waren, haben wir noch den Stundenturm besichtigt, das ist der Turm, in dem Graf Dracula gefangen war, nachdem er von den Osmanen gejagt wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Schluss hatten  wir noch Freizeit, in der wir die Stadt besichtig haben und in Läden einkaufen konnten. Schässburg hat eine sehr schöne Altstadt mit vielen alten Gebäuden. Die Landschaft um Schässburg ist sehr grün und hügelig, außerdem sind dort viele Tiere. Zurück sind wir nicht mit dem Zug gefahren, da wir sonst zu spät angekommen wären. Deswegen haben uns unsere Familien abgeholt.

Noah

Tag 2

Heute war ein langer, ereignisreicher Tag. Wir sind früh mit dem Bus los nach Braśov gefahren. Auf dem Weg dorthin, haben wir einen Zwischenstopp in der kleinen Stadt Reps gemacht. Dort haben wir die Burg von Reps besichtigt. Diese Burg war eigentlich eine Ruine, da sie von den Türken im 14. Jahrhundert zerstört worden ist.

 

 

 

Auf der Weiterfahrt sind wir durch ein Dorf gefahren in dem auf jedem Stromasten ein Storchennest gebaut wurde. Wir konnten also sehr viele Störche sehen.

In Braśov haben wir dann eine Kirche besichtigt. Sie wird ,, schwarze Kirche“ genannt, da sie im 17. Jahrhundert abgebrannt ist. Nachdem wir uns die Kirche angesehen haben, sind wir in Gruppen durch die Stadt gegangen, haben etwas gegessen und waren in Läden. Wir waren bis zum späten Nachmittag in der Stadt. Dann haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Insgesamt war heute ein interessanter und schöner Tag.

 

Louis

Tag 1

Tag 1:
Heute sind wir mit den Autos von verschiedenen Orten um 7:00 Uhr  
Richtung Memmingen Flughafen aufgebrochen. Dort haben wir uns dann  
alle zusammen mit Frau Zaplin und Frau Gölz getroffen. Insgesamt sind  
wir 13 Schüler. Anschließend sind wir um 9:00 Uhr durch die  
Sicherheits- und Passkontrolle gegangen. Dann warteten wir vor dem  
Gate bis unser Flieger gelandet ist. Nach dem Gate warteten wir  
draußen und sahen zu wie das Flugzeug entladen wurde. Nun konnten wir  
selber an Bord gehen und warteten eine Stunde bis zum Take Off. Eine  
Stunde und dreißig Minuten später sind wir dann in Targu Mures  
gelandet.

Dort wurden wir von Frau Bekö empfangen und mit dem Bus  
abgeholt. Mit dem wir dann in Richtung Potko Platz fuhren wo wir dann  
unsere Austauschpartner trafen, und mit ihnen gemeinsam in der  
Cafeteria was zu essen bekamen.


Nach dem Essen ging es dann nach Hause wo wir erst einmal die Lage  
erkunden konnten. Um 18:00 trafen wir uns wieder am Potko Platz was  
übrigens Hufeisen auf Rumänisch bedeutet von dort gingen wir dann los  
und schauten uns die kleine Stadt an. Um 21:00 Uhr ging es dann wieder  
nach Hause.

Thando, Jonas