Thailand

Tag 28

Heute war ein etwas anderer Tag, da wir kein program mehr hatten. Wir konnten den ganzen Vormittag also dazu nutzen uns auf die Präsentation vorzubereiten, welche wir später vor Schülern und vielen Lehrern der ….. schule hielten. In der Präsentation berichteten wir von unserem Projekt und unsere Erfahrungen und Erlebnisse. Danach wurden wir noch von den Lehrern verabschiedet und wir haben jeweils noch ein Geschenk bekommen.
Nach der schule sind wir dann alle noch zusammen zu einem kleinen Hotel gefahren und haben dort noch eine kleine Abschlussfeier veranstaltet

Nicolas

Tag 27

Heute haben wir uns wieder um halb neun an der Schule getroffen. Auf dem Programm stand, dass wir selber Mittagessen machen sollten. Hierfür wurden wir ersteinmal fünf Minuten zum Markt gefahren, da die Luft so schlecht war, hier kauften wir alle nötigen Zutaten für das Essen( pat tai) und außerdem Dinge für einen Nachtisch. Wieder in der Schule begannen wir gleich mit der Zubereitung, Gemüse wurde klein geschnitten, Garnelen wurden geköpft geschält und seziert außerdem wurden noch Früchte aufgeschnitten. Nach der Zubereitung durfte jeder Deutsche Schüler selber nacheinander Kochen wobei einem streng über die Schulter geschaut wurde und sehr viel mitgeholfen wurde. Das Essen war sehr lecker. Nach dem Essen begannen wir unsere Presentation für Morgen vorzubereiten. Sind auch zum größten Teil fertig geworden. Um halb fünf sind wir dan nacheinander nachhause gefahren.

Daniel

Tag 26

Heute standen Lanna Bambus Umbrellas bemalen und Thai Massage auf dem Programm. Mit einem Tuktuk ähnlichen Auto fuhren wir zusammen zu einem kleinen Hof, auf dem die Holzsonnenschirme hergestellt werden. Wir lernten einiges über die Geschichte und Popularität dieser. Letztes Jahr verkaufte Thailand über eine Millionen dieser Schirme an Europa und die USA.
Dann durften wir uns selbst einen Schirm aussuchen und diesen mit Öl- und Benzinfarben bemalen. Als wir alle fertig waren, ging es wieder in den TukTuk und weiter zu einem riesigen Tempel. Eine halbe Stunde liefen wir herum und schauten uns die goldenen Gebäude an, bis es weiter zum Mittagessen ging. Es gab Reis.
Als wir alle satt fahren, fuhren wir zu Charlottes Gastfamilie (dem Baan-Bai-Boon-Haus, das wir schon in der ersten Woche besucht haben) und schnitten hier Kräuter zusammen, die dann in einen so genannten “herbal compress ball” eingewickelt wurden. Man benutzt diesen für die Thaimassage, die wir danach auch direkt genießen durften.
Wir ließen den Tag noch zusammem in der Mall ausklingen.

Alicia Redl

Tag 25

Heute haben wir uns in unseren Schuluniformen um 8 Uhr an der Schule getroffen, um alle gemeinsam zu einem Tie Dying zu fahren. Dort hatten wir dann die Möglichkeit jeweils eine Tasche und ein Tuch selbst zu gestalten. Dabei bindet man den vorhandenen Stoff mit Gummis zusammen, um diesen in Farbe zu tunken. Anschliessend wurde der Stoff gewaschen.


Zum Mittagessen hatten wir die Auswahl zwischen Pad thai, fried rice mit Shrimps und gebratene Nudeln mit Sojasoße und Shrimps. Es war sehr lecker!

Nach unserer Stärkung sind wir zum Thaiboxen gefahren. Mit unseren dazu passenden Hosen wurden uns die Grundlagen des Thaiboxens beigebracht, außerdem das Ritual, das die Boxer vor dem Wettkampf machen. Nach dem ganzen Sport bei fast 40°C waren wir am Ende sehr fertig und haben uns dann alle in dem Bus Richtung Schule aufgemacht.

Viktoria Liedl

Tag 24

2.4.2023
Heute Morgen wurde ich von Musik geweckt.
Es war schon 10 Uhr. Vor dem Haus auf der Terasse kam mir schon die Tante meiner Gastsschwester entgegen.
Sie führte mich in das Thai-Lue-Museums-Haus.
Dort bekamen ein paar Kinder Musikunterricht.
Sie übten für eine bald anstehende Aufführung ein Musikstück.

Nach dem Frühstück sind wir dann zu dem Arts & Cultural Center gefahren.
Es war sehr aufschlussreich über die Geschichte Thailands sowie chiang Mai zu erfahren.

Zum Beispiel habe ich erfahren, dass das Gebiet, Thailand zuvor den Namen Siam getragen hat. Oder auch das Chiang Mai, 1296 von König Mengrai, als Hauptstadt des Königreiches Lanna gegründet wurde.

Danach haben wir uns im Tube Trek Wasserparkgetroffen.

Charlotte Tamm

Tag 23

Nach einer sehr angenehmen Nacht, in einem sehr weichen Bett, im Vergleich zu dem im Dorf, haben Sunny ihr Vater und ich uns am Morgen auf den Weg in eine Mall gemacht, in welcher wir shoppen waren und anschließend sehr lecker Sushi gegessen haben. Sunny hat sich Bücher gekauft und ich eine neue Handy Hülle, da meine alte buchstäblich auseinander fiel. Nach der Mall sind wir dann nach Hause gefahren um uns ein bisschen auszuruhen, bevor wir dann wieder losgefahren sind um eine Thai-Massage zu bekommen. Diese war gerade nach dem vielen Schlafen auf einem Holzboden sehr angenehm. Als wir wieder Zuhause ankamen fuhren wir auch schon direkt wieder los zum Night-Market, wo wir dann noch Viktoria und Nada getroffen haben. Der Markt war wie immer sehr schön. Um 9:00 sind wir dann von einem Taxi abgeholt worden, welches uns zurück nach Hause brachte.

Nicolas

Tag 22

Heute haben wir vom Dorf Abschied genommen. Zuerst haben wir zusammen mit der Ganzen Familie Gefrühstückt. Davor gab es eine Art Abschiedsritual, ein Baumwollgarn wurde auf zwei Eier und ein Stück Reis gestrichen und dann um jedes Handgelenk einzeln festgebunden, währenddessen wurde die ganze Zeit ein Sermon gemurmelt. Nach dem Frühstück gingen wir zur Schule, mit unserem Gepäck das gleich verladen wurde. Es gab einen letzten Abschied, alle Umarmten sich und wir stiegen hinten auf die Ladefläche des Pickups und wir fuhren los. Nach etwa zwei Stunden kamen wir in der Schule an, dort aßen wir mit den anderen Schülern Mittagessen. Danach fuhr jeder nachhause. Ich hab mich erstmal geduscht und ins Bett gelegt. Am Abend sind meine Familie und Ich in ein feines Restaurant gegangen. Ich bin dann relativ früh ins Bett gegangen.

Daniel

Tag 21

Heute haben wir uns, wie jeden Tag um halb 9, an der Schule getroffen um die Kinder zu unterrichten. Heute mussten wir jedoch nur 1 statt 2 Stunden unterrichten, weil heute der letzte Tag is. Nach dem Unterricht gab es unser letztes Mittagessen im Dorf. Am frühen Nachmittag haben wir dann angefangen für die Show, die am Abend stattfindet, einen Auftritt zu proben.
Als wir uns dann am Abend alle (die Schüler, unsere Gastfamilien und wir) zusammengefunden haben, haben die Schüler und wir unsere Auftritte hingelegt, die unteranderem sehr lustig waren, im Anschluss gab es dann für alle HotPot zum Abendessen und wir haben den Tag ausklingen lassen.

Viktoria Liedl

Tag 20

Heute haben wir, wie immer in der Früh, ab 9 Uhr den Schüler:Innen des Dorfes ein bisschen Englisch beigebracht. Nach dem Mittagessen haben wie dann einige interessante Fakten über Kräuter und natürliche Medizin vom Dorfarzt gelernt. Wir durften selbst energiereiche Kräuter in aufgekochtem Wasser probieren und unserer Mückenstiche wurden mit Blättern und Salzen eingeschmiert.

Danach haben wir wie immer Karten gespielt, bis wir dann spontan mit meiner Gastmutter und einigen Jungs vom Dorf zu einem kleinen Tempel weiter oben auf dem Berg gewandert sind. Mit Adiletten und FlipFlops sind wir durchs Gestrüpp bei 40°C Sonne. Nach circa 20 Minuten laufen, sind wir oben angekommen. Die verschiedenen Positionen Buddhas, auf die verschiedenen Wochentage bezogen, sind hier gebaut worden.

Wieder am Dorf angekommen waren wir alle total verschwitzt und fertig und überrascht zu erfahren, dass das Wasser im ganzen Dorf nicht mehr funktioniert. Also haben wir uns unserer Handtücher geschnappt und sind alle zusammen im Mondschein zu einem Fluss, der quer durch das Dorf läuft, gegangen. Hier haben wir uns dann geduscht.

Nach ein paar Runden UNO mit den Jungs vom Dorf sind wir dann erschöpft ins Bett um am nächsten Tag unseren letzten Tag im Dorf genießen zu können.

Alicia Redl

Tag 19

Heute lernten die Kinder die Körperteile und eine neue Strophe von Old McDonald.

Sunny kam an. Sie hatte eine Prüfung in der Universität, und kam nach.
Nach dem Mittagessen, lernten wir die Traditionellen Musikinstrumente kennen, die in dem Dorf existieren. Eine Zither, Thai Mandolin, Bamboo Mouth Organ,  Salo und ein Horn. Danach durften wir alle mal ausprobieren. Dieser Mann, war der Traditionelle Musiker im Dorf. Sein Haus war an einem der Höchsten Punkte des Dorfes („pongpang“). Den Platz hat er sich selbst erschaufelt, um dann sein Haus dort hin bauen zu können.

Danach hatten wir Freizeit und ich hatte ein spatziergang unternommen. Den Abend ließen wir mal wieder mit Kartenspielen und ein paar Snacks ausklingen. 

 

 

Tag 18

Der Montag verging ausnahmsweise ohne irgendwelche besonderen Aktivitäten. Wir haben in der Früh ganz normal wie immer, die Kinder Unterrichtet und anschließend mit ihnen noch Spiele gespielt. Danach verging der Tag wie gewohnt mit Uno und anderen Spielen.

Nicolas

Tag 17

Heute war Sonntag ein freier Tag wir haben eigentlich nicht viel gemacht, haben viel Karten gespielt und bisschen mit den Dorfkindern gespielt. Ein sehr entspannter Tag.

Daniel

Tag 16

Heute ist Samstag und unser erster freier Tag hier. Wir versuchen alle aus zu schlafen, aber werden von Gehämmere der Dorfbewohner, die gerade ein Haus bauen, Hunden und Grillengeräuschen geweckt. Die Leute fangen hier früh ihren Tag an. Nachdem wir Reis und Gemüse gefrühstückt haben, gehen wir runter zu dem Schulhof, wo wir die meiste unserer Zeit verbringen. Wir laufen circa 5 Minuten von unserer Hütte nach unten und kommen an einem kleinen Laden vorbei, an dem wir frittierte Bananen, Riegel, aber auch zum Beispiel essbare Insekten, oder Schlangen für wenig Geld kaufen können. Unten angekommen spielen wir eigentlich den ganzen Tag Kartenspiele. Zum Mittagessen gibt es dann das Frühstück von der Gastfamilie, das sie uns verpackt mitgeben. Heute wurden wir um 16 Uhr abgeholt mit einem Truck, um circa 15 Minuten von hier unsere Familien und Freunde wieder erreichen zu können, da es auf dem Dorf weder WLAN noch Netz gibt. Wir fuhren zu einem Minitempel, immer noch in den Bergen. Nachdem wir unseren Familien Bescheid gegeben hatten, das wir noch leben, fuhren wir wieder mit dem Truck nach oben.

Zum Abendessen gab es für mich Reis mit Ei.

Wir spielten noch ein paar Runden Karten und gingen dann in unsere Zelte.

Alicia Redl

Tag 15

Heute haben wir uns wie üblich um ca halb 9 an der Schule getroffen, aber nicht um die Kinder zu unterrichten sondern, um eine Wanderung zu einem Wasserfall zu machen. Der Aufstieg war wegen er Hitze sehr mühselig und wir haben zwischendurch immer mal wieder eine Pause machen müssen. Die Frau die uns zum Wasserfall geleitet hat, hat zwischen durch sehr gruselige Käfer und Spinnen eingesammelt vor denen ich sehr Angst hatte. Doch als wir schlussendlich an dem Wasserfall ankamen (der Kleider war als erwartet), haben die Begleiter aus dem Dorf für uns Reis, Ei und selbst gefangene Krebse gekocht. Der einer Stunde Rast haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht, welcher sehr anstrengend war weil wir einen Umweg zu einer Familie gemacht haben die, die Leute aus dem Dorf kannten. Doch Schluss endlich sind wir sehr erschöpft wieder im Dorf angekommen. Der Abend wurde dann mit einem Essen bei den jeweiligen Familie beendet.

 

Tag 13 2.0

Am Morgen wurde ich mal wieder von den Hühnern geweckt. 
ich hab aber gelernt, dass sie anders klingen als in Deutschland: Kikeriki= E-I-EG-EG.
Dann ging’s zur Schule. Den Kindern was beizubringen macht richtig Spaß, da sie schnell lernen. Nach der Schule wird der Müll der Schule geleert, von einem Schüler, die wir unterrichten, namens Few. Danach setzt er sich auf sein Motorrad. Er ist gerade mal zehn Jahre alt. 

Zu Abend gab es bei meiner Gastfamilie Reis mit über dem Feuer gegrillten Bieneneiern. Um 10:00 Uhr gab es ein emergency Meeting. Ein Treffen, um in Nicolas Geburtstag rein zu feiern. Ein Lagerfeuer war vorbereitet und Marshmellows und Bananen wurden gegrillt. Punkt zwölf wurde eine Kuchen Alternative gebracht mit Kerzen. Toastbrot mit Honig und einer Milchcreme-> typisch für Thailand. Kajaosspielte Gitarre und wir haben gesungen.

Happy Birthday Nicolas – Sweet 18!

Liebe Grüße Charlotte