Thailand

Tag 13

Heute haben wir uns alle wie gewohnt um halb 9 getroffen, um den Englischunterricht für heute zu planen. Wir haben mit den Kindern „Hi Ha Ho“ gespielt und außerdem die Tiere durchgenommen, die sie kennen. Danach war der Unterricht auch schon vorbei und wir haben „Uno“ und „Phase 10“ gespielt.
Zum Mittagessen gab es wieder einmal Reis mit Ei und anderen Gerichten, welche hauptsächlich aus lokalen Gemüse und Fleisch bestanden. Außerdem hat einer der Lehrer uns Bienenlarven zum probieren gegeben, welche uns allen nicht geschmeckt haben.
Als nächstes haben wir dann Steinschleudern und Besen aus Bambus selber gemacht, was sehr Spass gemacht hat.
Später hat sich dann ein Waldfeuer immer mehr ausgebreitet und wir haben zusammen mit allen Dorfkindern mitgeholfen, es zu löschen.
Nach dem Abendessen haben wir dann noch eine Runde „Wizzard” (auch ein Kartenspiel) gespielt. Abends wurde ich dann von den anderen mit einem Lagerfeuer und Marshmallows überrascht, was sehr Spaß gemacht hat.
Um 12 war es dann soweit und ich wurde 18. Die anderen haben mir sehr lieb gratuliert und als Kuchen gab es ne Packung Toastbrot mit Kerzen.

 

Nicolas Theophanous

Tag 12

Heute war unser erster Unterrichtstag. Die Schule begann um neun, davor sangen die Kinder noch die Nationalhymne und Beteten. Im Unterricht begrüßten wir sie zuerst und stellten uns vor. Danach brachten wir Ihnen bei „ hello my name is…“ zu sagen und Sangen ein Lied mit ihnen. Man merkte das einige schon etwas Englisch konnten oder schnell lernten, dies jedoch unabhängig vom Alter. Die Kinder sind etwa zwischen 8 und 13 Jahre alt.

Nach dem der Unterricht um 11 beendet war langweilten wir uns bis wir um 13 gemeinsam Mittag aßen. Um 13:30 gingen wir zu einem Haus wo gewebt wurde dort spannten wir erst denn Faden auf und webten danach ein bisschen der Schal wurde dann für uns fertig gemacht. Um Sieben gab es Abendessen. Wir sind alle recht früh ins Bett gegangen.

Daniel

Tag 11

Heute fuhren wir alle gemeinsam zu dem Bergdorf, in dem wir die nächsten beiden Wochen verbringen werden. Circa 2 Stunden fuhren wir auf der Ladefläche eines Pickups zu zehnt durch die Berge. Als wir ankamen, wurden wir herzlich begrüßt und bekamen erstmal als Mittagessen eine Suppe. Danach wurden uns unsere Häuser und das Dorf gezeigt und unsere Gastfamilien wurden uns vorgestellt. Je eine Thai und ein/e Deutsche/r wohnen gemeinsam bei einer Familie. Dann machten wir erstmal unsere Betten. Wir schlafen auf dem Boden auf ein paar Decken, die teilweise von den Thais mitgenommen und teilweise von den Gastfamilien bereitgestellt wurden. Die Familien sind wahnsinnig gastfreundlich und man wird hier immer angelächelt und begrüßt. Danach gingen wir erstmal alle runter auf den Dorfplatz, der gleichzeitig den Pausenhof für die Schulkinder zwischen den Klassen 1 und 5, die noch hier auf dem Dorf die Schule besuchen, darstellt. Wir spielten ein paar Runden Karten, bis die beiden Begleitlehrer kamen und uns zum Abendessen riefen. Es gab frittierte Wespen und Reis.

Danach ging’s ins Bad. Gemeinsam mit Viktoria ging ich in eine kleine Holzhütte, bei der ein Gartenschlauch von der Decke hängt, neben einer plumskloartigen Toilette. Wir duschten uns und gingen danach ins Bett. In der Nacht wurde es erstaunlich kalt und ich war dankbar, für den Schlafsack.

Alicia Redl

Tag 10

Am Wochenende gibt es kein Programm, heißt das wir uns untereinander auch wenig bis garnicht sehen, dennoch sind ich und Alicia mit unseren Austauschpartnern um 9 Uhr Richtung Berge gefahren. Dort sind wir in einen Bus ähnliches Autos gestiegen und sind zu einem der bekanntesten Tempel Chiang Mais gefahren.
Dort angekommen, sind uns die vielen Touristen und Einheimische aufgefallen die die, gefühlt über 1000 Stufen der Treppe hinauf zum Tempel gelaufen sind.
Das Innere des Tempel war komplett Gold und auch die Buddha und anderen Figuren waren fast alle golden.
Wir haben uns circa eine Stunde die Gebäude und Glocken des Tempels angeschaut, weil alles so wunderschön verziert war. Danach sind wir mit dem sogenannten Red Car wieder runter Richtung Chiang Mai University gefahren.
Zurück in Chiang Mai haben wir in einer Mall gegessen und geshoppt und uns die Zeit vertrieben.
Dann mussten wir leider unsere weiteren Aktivitäten abbrechen weil es zum regnen angefangen hat und meine Gastmutter wollte das wir nachhause kommen.

 

Viktoria Liedl

Tag 9

Die Zeit der ersten Woche in Thailand verflog.

Ich habe hier schon so viele verschiedene Eindrücke bekommen. 
Gestern hatte ich mit meiner Gastschwester Kajao vereinbart, dass wir das Wochenende entspannt starten wollen und ausschlafen. Um etwa 11 Uhr ging dann mein Tag los. Meine Gastfamilie hat geplant mit mir zu dem Huay Tueng Thao Reservoir zu fahren. Dies ist ein See mit Spazier und Radwegen. Vor Ort könnte man sich auch Fahrräder ausleihen, was nicht sehr typisch  für das Land ist.
Wir wollten dort erstmal Mittagessen. In einem kleinen Häuschen direkt am Wasser bestellten wir. Man saß am Boden, der Tisch war etwa auf Kniehöhe. Das Gericht war wieder einmal neu für mich. Fisch mit einer roten, leicht scharfen Sauce und Gemüse. 

Ich genoss es, direkt am Wasser zu sitzen. Die Sonne schien, und wir hatten Musik an.

Danach sind wir kurz mit dem Auto auf die andere Seite des Sees gefahren, dort standen Figuren aus Stroh mit den meine Gastmutter Fotos machen wollte. Neben jeder Figur sollten meine  Gastmutter/ Am, meine Gastschwester, oder ich  Posen.

Die Umgebung war sehr schön! Es war ein  See  in den Bergen.  Schafe grasten in der Nähe.

Als wir uns an einem Stand Tretboote ausleihen wollten,  fing es leider bald darauf an zu  winden und zunächst  auch zu regnen. Schnell gingen wir wieder zurück ins Auto und fuhren zur Schule zum Video Call. Es gab leider bei unserer Seite ein paar technische Probleme, für uns fand dieser dann am kleinen Handy-Bildschirm statt. 
Trotzdem war es sehr schön, vertraute Gesichter und ein Intresierte Zuhörer zu haben.
Anschließend  fuhr  ich nach Hause. 
Ein super Tag für ein entspanntes Wochenende, welches ich euch auch allen wünsche.

Lieben Gruß, Charlotte

Tag 8

Heute haben wir uns wie immer in der Früh erst einmal an der Schule getroffen, um dann mit dem Schulbus zur „Ginger Farm“ zu fahren. Die Ginger Farm ist ein Familienbetrieb von Kaimook, der Austauschschülerin von Daniel. Auf der Farm konnte man viele Tiere, wie Papageien oder Pfaue beobachten, oder aber auch einen Wasserbüffel. Als wir ankamen, wurden uns aber erst einmal neue Klamotten gegeben, ganz im Style der traditionellen Reisbauern. Als nächstes sind wir dann nämlich zu den Reisfeldern gegangen, welche es auf der Farm ebenfalls gab. Dort mussten wir dann ins „Feld“, also ins Wasser steigen, um die Reissetzlinge zu ernten und in einem anderen Feld wieder anzupflanzen. Das Lustige daran war jedoch, dass man in den Feldern mindestens einen halben meter tief in Schlamm stand, was ein komisches, aber auch angenehmes Gefühl war und das zu einer Schlammschlacht führte. Das war jedoch nicht so schlimm, da unser nächster Stop auf der Farm eine Matsch-Rutsche war. Wir wurden also alle ganz schön schmutzig.
Nachdem jeder sich geduscht hat, gab es dann Kao Soy, Nudeln mit scharfer Soße und Chicken, zum Mittagessen. Nach einem kleinen Besuch im Hühnerstall und Schweinestall haben wir dann noch Look Choup, eine Thailändische Nachspeise, gemacht, welche aus Bohnenpaste und einer Gelatine-Zuckerhülle besteht. Die Bohnenpaste kann man dann noch in Früchte oder Gegenstände formen und anmalen, bevor man sie dann in die Gelatine-Zuckermischung tunkt.
Am Nachmittag sind wir dann auch schon wieder zur Schule zurück gefahren und Viktoria und Charlotte haben sich noch im Pool abgekühlt.
Insgesamt hat der Tag wieder mal sehr Spaß gemacht.

Nicolas

Tag 7

Heute sind wir zu den Elephanten gegangen, wir fuhren von der Schule aus los bis zum Park wo die Elephanten leben. Dort angekommen haben wir gleich ein paar von ihnen gesehen und auch gleich gestreichelt. Daraufhin liefen wir zu einem Museum über Elephanten! Hier gab es alles was man jemals über diese Wissen wollte. Wir erfuhren das Alle weißen Elephanten die geboren werden dem König gehören und das diese garnicht weiß sind sondern nur teilweiße am Rüssel oder an den Ohren. Danach wurden wir zum eigentlichen Park gefahren dort wurde uns eine tolle Vorstellung geboten! Mich überraschte sehr wie schlau sie sind. Sie verbeugten sich warfen Bälle, Schichten selbstständig Stämmen aufeinander und hißten eine Flagge. Daraufhin aßen wir und schauten Elephanten beim Baden zu( sehr niedlich) Später liefen wir zum Elephantenkrankenhaus dort erzählte man uns sehr viel! Zum Beispiel meinte die Ärztin das es fast 6000 Elephanten in Thailand gibt. Es war sehr heiß und Schwül. Danach durften wir auf Elephanten reiten! Das war sehr cool und hat allen sehr viel Spaß gemacht, es war viel entspannter als erwartet sie bewegen sie so das es oben kaum schaukelt und auch das es drei Meter über dem Boden war war nicht schlimm. Nachdem jeder dran war( es gab hierfür nur zwei Elephanten) ging es zurück zur Schule. Nicolas ist schwimmen gegangen und hat kein Handtuch mitgenommen. Um etwa fünf fuhren wir zur mall um zu Abend zu essen. Danach haben wir Shazam2 gesehen, in einem Kino in der Mall, die Endreaktionen waren gemischt. Daraufhin sind wir nachhause gegangen. Es hat mir wieder sehr Spaß gemacht

 

Daniel

Tag 6

 

Heute haben wir das Haus um 7 Uhr Richtung Schule verlassen. Auf dem Weg zur Schule ist immer noch die Sonne aufgegangen, was hier sehr schön aussieht. Einfach so ein blutroter Kreis zwischen den Palmen.

Leider haben wir grad noch sehr viel Luftverschmutzung wegen Waldbränden hier, weshalb auch immer Maske getragen wird, aber wenigstens sieht die Sonne durch den gelben Filter in der Luft noch schöner aus.

Von der Schule aus haben wir einen alten Omnibus zum Baan-Bai-Boon-Haus genommen, wo Charlotte mit ihrer Gastfamilie wohnt.

Dort wurden wir sehr offen begrüßt, mit thailändischen Spezialitäten und einem Lied, dass wir dann auch selbst einstudiert haben.

Das Baan-Bai-Boon-Haus ist einfach ein kleiner Hof, der sehr thailändisch traditionell erhalten wurde. Dadurch konnten wir einiges über Geschichte und Lebensstil der Thais lernen.

Weiter ging es auf einem kleinen Truck zu einer Baumwollfarm. Hier konnten wir selbst (stets mit riesigen Hüten auf dem Kopf) Baumwolle sammeln und circa eine Stunde später haben wir dann sogar gelernt, sie zu Garn zu verarbeiten. Das war sehr spannend und interessant.

Nach einem Snack aus Bananen, Kokos, Reismehl und Sesam lernten wir dann noch mehr über die Historie des Hofes. Uns wurde gezeigt wie die Thais damals und teils auch heute noch leben, was für Kaugummis sie gegessen haben und Zigaretten sie geraucht haben und wo sie geschlafen haben. Die Kaugummis sind natürlichen Ursprungs, heute aber verboten, da sie die Zähne schwarz machen und sie zu oft einfach am Boden ausgespuckt wurden. Die Zigaretten sind Tabak in Bananenblätter eingewickelt.

Nach einem ausgiebigen Mittagessen, mit einigen Spezialitäten und meinem persönlichen Favorit Pad Thai, fuhren wir wieder mit dem Omnibus zurück zur Schule- mit einem kleinen Abstecher auf einen Markt, wo wir uns ein Kilo Erdbeeren gekauft haben.

Abschließend bin ich mit meiner Austauschschülerin und ihren Freunden noch Abendessen gegangen.

Alicia Redl

Tag 5


Heute haben wir uns alle erst mal um 8:30 Uhr in der Schule getroffen und sind dann um kurz vor 9 mit dem Schulauto Richtung Keramikwerkstatt gefahren.

Dort angekommen wurde uns erst einmal die Werkstatt vorgestellt und etwas über das Handwerk erzählt.
Anschließend durfte jeder für sich selbst etwas plastizieren.

Als die Arbeit vollbracht war haben Daniel und Nicolas mit dem Besitzer der Keramikwerkstatt ein Interview geführt, aus dem wir viel mitnehmen konnten.

Nach einem Ausgiebigen Mittagessen sind weiter zu der Elefant PooPoo Paper Farm gefahren. Auf dieser Farm sind wir dann durch mehrere Stationen durch und durften uns den Prozess vom Recycling von Elefanten PooPoo zu Papier anschauen. Am durften wir sogar aus PooPoo paper gemachte Bücher verzieren und mitnehmen.

Wir sind dann anschließend mit dem Schulauto wieder zurück zur Schule und sind von dort aus mit unseren Partnern nachhause.

 

Viktoria Liedl

Tag 4

Um 6:30 Uhr geht es für mich schon los zur Schule.  Fürs Frühstück halten wir kurz in einem Tankstellen Shop namens “7 Eleven”. Es gibt „Shrimpballs“ für mich. 
Um 7:30 Uhr kommen wir schließlich in der Schule an. Die Thais sind gerne vor Schulbeginn da und verbringen die Zeit zusammen. Somit warten wir auf den Schulbeginn um 8:30 Uhr. 
Seit letztem Freitag, haben die Thais Ferien. Die Lehrer, ein freiwilliges Englisch-Ferien-camp und wir waren die einzigen an der Schule. 

Dann werden wir in unser Klassenzimmer geführt und die Lehrer stellen sich auf englisch vor und uns wird im Schnelldurchlauf das Programm für die nächsten Tage vorgestellt. In unserer Zeit hier werden wir viele verschiedene Kulturelle Aktivitäten kennenlernen.

Heute stand das Kennenlernen der Nord-Thailändischen Kultur und Sprache auf dem Plan. Wir lernten uns auf Thailändisch vorzustellen. Danach durften wir uns den Lehrern im Schulgebäude, mit dem neu gelernten Vokabular, bekannt machen.

Zum Mittagessen wurden wir in eine

Draußen-Cafeteria geführt, welche sich in einem anderen Teil der Schule befindet. Ein Buffet aus verschiedenem Thailändischen Rezepten war schon vorbereitet. Und nach der Reihe wurde uns für jedes, der Name auf Thailändisch beigebracht.

Als Nächstes wurde uns gezeigt wie der typische Papaya-Salat gemacht wird. Es war sehr interessant das Rezept kennen zu lernen.

Danach durften wir es nach kochen, daraus entstand eine Challenge. Nicolas und Daniel gegen Alicia,Viktoria und mich…

Die Thailänder probieren von beiden Salaten und sollten dann entscheiden, welchen sie mehr mögen.

Tatsächlich gab es hinterher keinen Gewinner!

Beide schmeckten sehr gut.

Doch was ich aus dieser Situation gelernt habe ist, dass unsere thailändischen Austauschschüler sehr gerne süß mögen und nicht so gerne scharf.

Es hat mich sehr verwundert, so das ich sie später darauf angesprochen habe und herausgefunden habe, dass in Nordthailand nicht sehr gerne scharf gegessen wird. Dieses Vorurteil bezieht sich vor allem auf den Süden des Landes. 
Danach wurde das Buffet eröffnet. Nach dem Mittagessen wurde uns ein Thailändischer Name gegeben und wir lernten diesen auf Thailändisch zu lesen und zu sprechen und anschließend auch zu schreiben. Auch kleideten wir uns traditionell Nordthailändisch und stellten uns im Sekretariat der Schule, auf der Landessprache vor.


Nach Besuchen eines Thailändischen Tempels und dem anschauen einer Probe eines traditionell-Thailändischen Tanzes,

(Dieser wurde um etwa 600 gebaut)

sind wir noch zusammen zu einem Markt in Chiang Mai, nahe der Schule gelaufen.
Dort hat sich jeder noch einmal ein paar Souveniers gekauft. Von dort aus sind wir mit dem öffentlichen Verkehrsmittel zur Schule zurück gefahren. 
(hier in der Stadt: ein  rotes „Auto“)

Dann war das Programm für den heutigen Tag fertig. Es war sehr interessant einen Einblick in die Traditionen des Landes zu bekommen, die man auf keinen Fall als Urlauber oder sonst irgendwie bekommen könnte!

Zum Abendessen haben wir uns alle in der Mall in Chiang Mai getroffen und haben in einem Restaurant Abend gegessen. Alles in allem fängt die Woche schon sehr aufregend an!

Charlotte Tamm

Tag 3

Heute war wieder mal ein recht spannender Tag. Wir, also ich, Sunny und ihr Vater, sind um 11 Uhr mittags losgefahren um Sunnys Großeltern und ihren Onkel zusammen mit seiner Frau in einem Restaurant zu treffen, weil ihr Opa Geburtstag hat. Das Essen war wirklich sehr gut und man hat direkt gesehen, dass das Restaurant sehr edel war. Außerdem isst man in Thailand, anders als in Deutschland, viele Speisen zusammen. Man bestellt also nicht nur einfach eine Speise für sich, sondern viele einzelne, von welchen jeder sich dann einfach ein bisschen nimmt. Besonders gut hat mir der fried rice und der Nachtisch, die Süßkatoffel-cream brûlée mir Kokoseis geschmeckt. Essen gehen hat in Thailand einen besonderen Status. Man geht zusammen mit der Familie essen, um sich zu unterhalten und sich auszutauschen. Dies ist sehr wichtig, da man sonst immer arbeiten muss und keine Zeit für Treffen hat.
Nach dem Essen waren wir dann noch in einem Art Messegebäude, wo es viele Klamotten und Essen gab. Wir blieben jedoch nicht so lange, da wir noch Kart fahren wollten, was ebenfalls sehr Spaß gemacht hat.

Nicolas

Tag 2

Heute haben wir vormittags und Mittags jeder einzeln, mit unseren Gastfamilien verbracht. Ich bin mit meiner Familie zu einem Tempel gegangen. Davor haben wir lebende Fische, Frösche und Vögel gekauft, diese haben wir dann freigelassen, das soll gutes Karma geben.  Danach sind wir in den Tempel gegangen und haben gebetet, dass war sehr anders und sehr cool. Es gab einen Mönch der Meditiert hat, ich dachte erst, dass es eine Statue wäre! Anschließend sind wir durch die Innenstadt gefahren. Die ganze Altstadt ist von einem großen Kanal umringt. Am Abend haben wir Nicolas und Viktoria getroffen und sind einen Markt besuchen gegangen. Der war sehr groß und es gab sehr viel zu sehen. Wir haben viel gekauft, vor allem essen. Zum Beispiel Insekten! Oder Zuckerrohr Saft! Wir waren etwa drei Stunden dort und sind dann nachhause gefahren. Ein sehr aufregender Tag.

Daniel

Ankunft

Nachdem wir unsere Eltern verabschiedet haben, machten wir uns auf den Weg zu unseren Gate. 10 Stunden saßen wir im 1. Flieger nach Bangkok. Das Essen im Flieger war leider nicht das Gelbe vom Ei, aber als wir ankamen, haben wir uns erstmal echtes thailändisches Essen gekauft (sticky rice und Suppe) während wir circa 4 Stunden auf unseren Anschlussflug nach Chiang Mai warten müssen. Nach deutscher Zeit ist es 1 Uhr nachts, hier ist es aber bereits 7:30 und alle sind sehr müde. Wir freuen uns sehr, in wenigen Stunden unsere Gastgeber wiederzusehen/kennenzulernen. 

 

Alicia Redl