Rumänien

Rumänoen Blogs

Tag 7

Heute waren wir im Museum, in dem eine Ausstellung von derGeschichte  der Schule unserer Austauschschüle erzählte. Sie ist im letzten Jahr 425 Jahre alt geworden. In dem Museum gab es Bilder von berühmten Personen, die auf diesem Gymnasium waren (z.B. Tomasi Áron).
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Danach gingen nur die Deutschen in ein Kaffeehaus namens Mokka. Dort blieb ich bis zum Mittagessen, welches um 1 Uhr in der Schulkantine war. Die anderen sind in der Stadt flaniert. 
Nach dem Mittagessen bin ich mit ein paar anderen Jungs Fußballspielen gegangen. Das war sehr anstrengend und wir schwitzten sehr. Leider konnten wir danach nicht duschen, was mich sehr störte. Wir gingen direkt in einen Park, wo u. a. mein Austauschschüler ein Theaterstück aufführte.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bevor wir unser Abendessen in der Schulkantine aßen, stellten wir uns gegenseitig unsere Projektarbeiten vor.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Als Abendessen gab es Omelette und eine riesige Torte, da Bens Austauschschülerin Geburtstag hatte.
 
 
 
 
 
 
Elias

Tag 6

Heute trafen wir uns um 9 Uhr am Potko.
Dann starteten wir, von dort aus, unsere Gruppenarbeit zum Thema Sport. Die Arbeitszeit belief sich heute auf ca. 3 Stunden, wir sollten in diesem Zeitraum mit unserem Thema fertig sein. Der nächste Treffpunkt war das Fitnessstudio, in dem wir heute hauptsächlich Bizeps und Trizeps trainieren sollten. Direkt im Anschluss sind wir dann in die Cafeteria der Schule gegangen und haben dort zu Mittag gegessen. Nach dem Essen durfte jeder zu sich nachhause gehen und musste aber pünktlich um halb sieben, in der Schule, zum Tanzunterricht erscheinen. Dies dauerte circa eine dreiviertel Stunde und war ausschließlich Volkstanz. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Einheit sind wir alle zusammen zu einem Bowlingcenter gelaufen.
Dort angekommen, haben wir dann zwei Bahnen gemietet und bis um elf haben wir uns dort aufgehalten.

 

 

 

 

 

 

Dann ist jeder nachhause gegangen oder gefahren und freut sich wahrscheinlich auf den nächsten Tag

 

Ben

Tag 5

Heute haben wir die Schule besichtigt
und haben einige Klassen besucht.
Die Schule gibt es seit 426 Jahren, aber
das Gebäude selber gibt es erst seit 1912.
Das Gebäude wird gerade zum ersten Mal 
renoviert.


Danach haben wir in Kleingruppen die Stadt besichtigt.

Mittags sind wir ins Fitnesscenter gegangen und sind auf Minitrampolinen gesprungen.

Dann waren wir in der Schulkantine mittagessen ,wonach wir eine kleine Besprechung hatten.

Wir haben uns in Arbeitsgruppen aufgeteilt und das jeweilige Gruppenthema bearbeitet: wir arbeiten zusammen mit unseren Gastgebern zum Thema Sport.

Abends haben wir mit unseren Austauschschülern Billiard gespielt.

 

Dawood

Tag 4

Nach einer kurzen Autofahrt kamen wir in einem Ort namens Koront an, von dem wir weiter auf einen Berg fuhren. Doch nach kurzer Fahrt hörte die Straße auf und wir erklommen den Berg mit den Autos auf einer kleinen Schotterstraße. In einem Kleinen Dorf angekommen (drei Häuser), stiegen wir auf Pferdewagen um.
 
 
 
 
Während wir die sehr reizvolle, vorüberziehende Landschaft betrachteten, gab es für uns Baumstriezel zu vernaschen. Unser nächster Stop mit dem Pferdegespann war wieder ein kleines Dorf (Häuser stehen bis zu 3 km auseinander), dass auf ca 1000 Höhenmetern lag. Dort kosteten wir von sehr verschiedenen und unbekannten hausgemachten Sirups und Marmeladen. Nach einer weiteren entspannten Fahrt mit dem Pferdegespann sahen wir uns ein 10.000 Jahre altes Torfmoor an.
 
Nachdem wunderschönen und sehr ruhigen Anblick nahmen wir eine sehr leckere Brotzeit mit hausgemachtem Käse, Wurst und Brot bei einer Bäuerin ein.
 
 
Jetzt ging es mit dem Auto wieder zurück nach Koront. Dort besuchten wir eine süße kleine alte Weberin, die uns das Webhandwerk an ihrem Webstuhl zeigte. Daraufhin webte sie in ca 10 min 20 cm Geschirrtuchstoff von Hand, worüber wir alle sehr erstaunt waren. Gleich darunter zeigte uns ein Mann, wie er aus Zunderschwamm (Baumpilz) Hüte, Armbänder, Brillenputztücher und einige andere Sachen herstellt. Mittlerweile waren wir alle ziemlich fertig und hatten großteils einen Sonnenbrand. Doch wir hatten noch 2 Handwerker vor uns. Beim Imker bekamen wir Honig, Pollen und Honig-Marmeladenmix zum Probieren, was wir leider nicht mitnehmen konnten, da wir kein Aufgabegepäck haben. Unser letzter Handwerker war ein Töpfer der im Handumdrehen eine Vase, einen Kerzenhalter und einen Teller aus einem Stück töpferte. Nachdem wir uns seinen Verkaufsschuppen angeschaut hatten, kamen wir zu dem Entschluss, dass er seine Waren VIEL zu billig verkauft.
Und jetzt: was gibt es schöneres als den Tag mit einem Eißtee zu beenden.
 
 
Cosma

Tag 3

Heute sind wir früh mit dem Zug nach Schässburg gefahren. Das ist die Stadt, in der Graf Dracula geboren ist. Als erstes haben wir ein Stadt-Quiz gemacht, wo wir besondere Punkte fotografieren sollten.

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Stadt haben wir zwei Kirchen besichtig, in denen wir eine Führung von einem Pfarrer bekamen, der sehr gut Deutsch konnte, da er ein Siebenbürgersachse war. Die Klosterkirche ist für ihre besondere Teppich-Sammlung bekannt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Teppiche sind Sammlerstücke von reichen Leuten, da es zeigte, dass man viel Geld hat. Nachdem wir in den Kirchen waren, haben wir noch den Stundenturm besichtigt, das ist der Turm, in dem Graf Dracula gefangen war, nachdem er von den Osmanen gejagt wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Schluss hatten  wir noch Freizeit, in der wir die Stadt besichtig haben und in Läden einkaufen konnten. Schässburg hat eine sehr schöne Altstadt mit vielen alten Gebäuden. Die Landschaft um Schässburg ist sehr grün und hügelig, außerdem sind dort viele Tiere. Zurück sind wir nicht mit dem Zug gefahren, da wir sonst zu spät angekommen wären. Deswegen haben uns unsere Familien abgeholt.

Noah

Tag 2

Heute war ein langer, ereignisreicher Tag. Wir sind früh mit dem Bus los nach Braśov gefahren. Auf dem Weg dorthin, haben wir einen Zwischenstopp in der kleinen Stadt Reps gemacht. Dort haben wir die Burg von Reps besichtigt. Diese Burg war eigentlich eine Ruine, da sie von den Türken im 14. Jahrhundert zerstört worden ist.

 

 

 

Auf der Weiterfahrt sind wir durch ein Dorf gefahren in dem auf jedem Stromasten ein Storchennest gebaut wurde. Wir konnten also sehr viele Störche sehen.

In Braśov haben wir dann eine Kirche besichtigt. Sie wird ,, schwarze Kirche“ genannt, da sie im 17. Jahrhundert abgebrannt ist. Nachdem wir uns die Kirche angesehen haben, sind wir in Gruppen durch die Stadt gegangen, haben etwas gegessen und waren in Läden. Wir waren bis zum späten Nachmittag in der Stadt. Dann haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Insgesamt war heute ein interessanter und schöner Tag.

 

Louis

Tag 1

Tag 1:
Heute sind wir mit den Autos von verschiedenen Orten um 7:00 Uhr  
Richtung Memmingen Flughafen aufgebrochen. Dort haben wir uns dann  
alle zusammen mit Frau Zaplin und Frau Gölz getroffen. Insgesamt sind  
wir 13 Schüler. Anschließend sind wir um 9:00 Uhr durch die  
Sicherheits- und Passkontrolle gegangen. Dann warteten wir vor dem  
Gate bis unser Flieger gelandet ist. Nach dem Gate warteten wir  
draußen und sahen zu wie das Flugzeug entladen wurde. Nun konnten wir  
selber an Bord gehen und warteten eine Stunde bis zum Take Off. Eine  
Stunde und dreißig Minuten später sind wir dann in Targu Mures  
gelandet.

Dort wurden wir von Frau Bekö empfangen und mit dem Bus  
abgeholt. Mit dem wir dann in Richtung Potko Platz fuhren wo wir dann  
unsere Austauschpartner trafen, und mit ihnen gemeinsam in der  
Cafeteria was zu essen bekamen.


Nach dem Essen ging es dann nach Hause wo wir erst einmal die Lage  
erkunden konnten. Um 18:00 trafen wir uns wieder am Potko Platz was  
übrigens Hufeisen auf Rumänisch bedeutet von dort gingen wir dann los  
und schauten uns die kleine Stadt an. Um 21:00 Uhr ging es dann wieder  
nach Hause.

Thando, Jonas

Gegenbesuch aus Odorheiu-Austauschschülerinnen in Gröbenzell

Im Rahmen des Deutsch-Rumänischen Schüleraustausches, kamen im Januar 11 rumänische Austauschülerinnen für 10 Tage nach München.

Wir beschäftigten uns mit dem Thema Ausgrenzung, unter anderem mit Ausflügen wie z.B. nach Murnau ins Schloßmuseum, wo wir uns mit dem Schriftsteller Ödon von Horvarth befassten, der in der  Zeit des dritten Reiches lebte und Kritische Bücher über den Nationalsozialismus schrieb. 

Wir besuchten auch das NS- Dokumentationszentrum in München. Wie es dort war, beschreibt wundervoll Greta Jantschek stellvertretend für uns alle so: Im NS-Dokumentationszentrum wurden wir freundlich begrüßt, der Eintritt und die Führung waren kostenlos. Im Museum gab es Bilder und kleine Videos, jedoch keine Gegenstände aus dieser Zeit. Eine Frau hat uns durch das Museum geführt und zu einigen Bildern viel erklärt, mir war davon Vieles neu. Am interessantesten und auch erschreckendsten fand ich das Foto von einem Mann, einem Juden, der um den Hals ein Schild mit der Aufschrift: „ich werde mich nie wieder bei der Polizei beschweren“ trug. Er lief zwischen bewaffneten Männern und Menschen die Straße runter, seine Hose hatte man ihm abgeschnitten und seine Schuhe abge

NS-Dokumentationszentrum

NS-Dokumentationszentrum

nommen. Der Grund für die Strafe war, dass er als Anwalt einen Juden verteidigen wollte und natürlich weil er selber auch Jude war. Nachdem er die Straße hinuntergegangen war, wurde er auch noch verprügelt. An diesem Foto finde ich so erschreckend, dass ihn so viele Menschen gesehen haben, während er gedemütigt wurde und niemand etwas dagegen unternommen hat. Insgesamt fand ich den Museumbesuch sehr informativ und ich habe viel dazu gelernt über diese Zeit.

In unserer Freizeit sind wir für einen Tag nach Berwang zum Rodeln gefahren oder wir haben den Austauschschülerinnen ein paar Münchner Attraktionen gezeigt wie z.B. den Alten Peter oder die Eisbachwelle. Wir waren auch für 3 Tage in einer Jugendherberge in Possenhofen, wo wir meist in kleinen Gruppen an verschiedenen Themen gearbeitet haben wie z.B. Ausgrenzung- Eingrenzung oder Wut/Toleranz. Ein Teil der Schüler erstellte dann darüber ein 10 minütiges Video.

Ro_Murnau_TafelIn den Tagen nach der Jugendherberge haben wir das Buchheim Museum mit der ganzen 10.Klasse inklusive der rumänischen Gruppe besucht und waren auch noch einmal in der Stadt shoppen („ganz wichtig“) wo wir zur Überraschung aller die Eltern der rumänischen Schülerinnen im Hofbräuhaus trafen. Am letzten Tag sind wir bowlen gegangen und haben die Austauschschülerinnen zum Memminger Flughafen gebracht. 

Ro_Murnau_GruppeWir haben uns sehr viel Mühe gegeben unseren Gastschülerinnen einen vielseitigen und angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Unserer Meinung nach ist uns das auch gelungen außer dass wir uns meist auf Englisch und nicht wie eigentlich geplant auf Deutsch unterhalten konnten. Es war etwas anstrengend, aber es hat auch sehr viel Spaß gemacht.

26.6.2017

Sonnntag der 26.6 Familientag Emil

Am Sonntag war Familientag und wir fuhren alle zusammen (auch die Gasteltern) mit einem Bus zu einem kletterpark. Dort angekommen ging es nach einer kleinen Einweisung auch schon los, gleich am Anfang durfte man lange flingfoxes fahren was sehr spaß machte, bis ein Mitschüler die Landung nicht packte, da er ordentlich fahrt hatte. Er stiß sich den Kopf und hing benebelt in den seilen. Da er sehr verwirrt war kahm der Krankenwagen.Wir gingen dann mit einem Schock in ein Schwimmbad. Und danach konnten wir noch Bären beobachten die bis zum Dorfzaun kahmen.
Ich fand es war ein guter Tag auch wenn es Komplikationen gab.

22.6.2017

Tagesblog Greta
22.06.2017 Heute haben wir uns wie immer um 10:00 Uhr in der schule getroffen um anschließend in den Arbeitsgruppen zu arbeiten. Um 13:00 Uhr haben wir uns dann mit mehreren Autos auf den weg zur Familie Sebestyén in Deság gemacht, wo wir zum essen in ihrem Ferienhaus eingeladen waren. Wir haben leckeres Gulasch gegessen und hatten viel Freizeit. Am Abend ist dann jeder mit seiner Familie nachhause gefahren.

24.6.2017

Tagesblog Levi
Heute sind wir um acht aufgestanden und haben uns um neun am Platz getroffen. Von dort aus sind wir dann mit einem Reisebus in ein Dorf gefahren wo ich den namen nicht mehr weiß. Dort angekommen sind wir zu einem Salzsee gelaufen der war aber leider geschossen. Also machten wir uns auf dem Weg etwas zu essen zu suchen oder sich in Läden umzuschauen. Um zwei Uhr trafen wir uns wieder am Bus und fuhren in ein kleines Töpferdorf. Dort sahen wir uns um und bemahlten Teller. Nach dem wir das alles abgeschlossen haben führen wir wieder zurück und konnten den Abend gestallten wie wir wollten .

23.6.2017

Freitag 23.06.17 Tagesblog klemens

Zuerst haben wir ein paar Stunden an unserer Gruppenarbeit geschrieben. Danach gab es in der Schulkantine Essen. Dann hatten wir Freizeit und haben in einer Bar etwas getrunken. Es fing heftig an zu Schiffen. Nach dem der Regen nachließ sind wir  bei Helen ihren Geburtstag feiern gegangen, es hat immer noch stark geregnet. Am Abend haben wir uns alle getroffen.

21.6.2017

Tagesblog David

Heute haben wir uns wie gestern um 10 Uhr morgens am Eingang des Internats in Odorheiu getroffen. Dort gab es erst mal ein kleines Geburtstagslied für unsere Mitschülerin Helen die 17 geworden ist. Danach haben wir uns in Deutsch/Rumänisch gemischten Arbeitsgruppen mit dem Themen Nationalozialismus, Vorurteilen usw. beschäftigt. Im Anschluss haben wir in der Schulkantine zu Mittag gegessen und sind danach gegen 14 Uhr zum Freibad von Odorheiu gelaufen. Dort haben wir uns erfrischt und gesonnt, sind dann aber nach ca. 2 Stunden wegen Regen zurück in die Stadt in ein Cafe gegangen wo wir eine Kleinigkeit gegessen und getrunken haben. Um halb 6 haben wir uns noch in einen Pub gesetzt wo wir ein bisschen gequatscht und etwas getrunken haben. Um 8 Uhr hat sich dann die Gruppe geteilt und jeder ist mit seiner Austauschschülerin nach Hause gefahren.

20.6.2017

Tagesblog Clemens

Heute haben wir uns um 10Uhr getroffen anschließend haben wir die Schule der Austauschschüler besucht. Die Schule ist ein sehr altes Gebäude und wir haben eine Führung durch die Schule bekommen. Danach haben wir uns einige Sehenswürdigkeiten in Odorheiu angesehen und auch Informationen darüber erfahren. Nach der Stadttour hatten wir noch ein wenig Freizeit bevor wir zum Mittagessen in die Schulkantine gegangen sind. Nach dem Essen haben wir alle eine Ausstellung von Modellbauschlössern gesehen und anschließend hatten wir wieder Freizeit bevor wir zum Abendessen in ein Restaurant gingen wo es sehr leckere Pizza gab

19.6.2017

Tagesblog Aurel

Heute sind wir losgefahren. Als erstes haben wir uns am Bahnhof getroffen. Als der Zug ging haben ihn 10 Leute verpasst und mussten dann mit dem darauffolgenden fahren. Dieser war aber deutlich langsamer, denn es wurde an jedem kleinen Bahnhof angehalten.

Als wir dann in Nürnberg ankamen haben wir die anderen getroffen. Dann mussten wir die U-Bahn nehmen, damit sind wir dann zum Flughafen gefahren. Am Flughafen haben wir geboarded und sind dann durch den Sicherheitscheck, alles ist gut gelaufen. Dann durften wir warten. Als wir dann ins Flugzeug gestiegen sind sind wir fast erstickt denn der Gangway hatte keine Türen/ Fenster/ Lüftungen und es war furchtbar heiss. Aber wir haben es alle geschafft. Da manche von uns noch nie geflogen waren wollten sie ans Fenster, was ja auch ok war. Dann sind wir in Sibiu/ Herrmansstadt eingetroffen. Dort durften wir erstmal mit dem Bus, der gemietet war, nach Oderhellen fahren. Dort haben wir dann auch dieAaustauschschülerinnen getroffen. Alles ist sehr nett abgelaufen, und dann sind wir zu den Häusern/ Wohnungen der Partner gefahren. Dort hat sich dann jeder ein schönes Leben gemacht.